Schweizer Städte sollen sicher bleiben oder sogar Sicherheit als Standortfaktor!?
Menschen brauchen Sicherheit. Bloss wie weit und wie viel Sicherheit? Wie weit darf Sicherheit Freiheit einschränken? Wie viel Risiko ist mit dem Leben verbunden? Wie weit geht die Aufgabe des Staates, seine Bevölkerung zu schützen? Solche und ähnliche Fragen haben die Firma Ernst Basler und Partner im 2011 veranlasst, zusammen mit dem Städteverband eine Studie zu starten über urbane Sicherheit in der Schweiz. Der Auftraggeber der Studie sind der Schweizerische Städteverband (SSV) und der Basler Fonds.
33 Pilotstädte haben an dieser Studie teilgenommen.
Die Studie geht von einem breiten - in der Fachsprache integralen - Sicherheitsbegriff aus, der Gefährdungen unterschiedlicher Art einbezieht. Die verschiedenen Gefährdungsarten lassen sich in gesellschafts-, technik- und naturbedingte Gefährdungen unterteilen.
Die Studie kann unter folgendem Link im Detail angeschaut werden.
www.staedteverband.ch (Politik, Sicherheitspolitik, dann Studie „Sichere Schweizer Städte 2025“)
Wichtige Informationsquellen sind die Seiten mit der Gefährdungslage 2012 und 2025:
In der Zusammenfassung auf Seite 14, und im Schlussbericht auf den Seiten 50 und 51